Kia ora, liebe Abenteuerfreunde!

Unsere Reise durch Neuseeland hat uns an die Westküste geführt, doch im Vergleich zu Australien fällt es uns schwerer, uns hier richtig einzuleben. Der Camper entpuppte sich als Katastrophe, die Mücken sind unerträglich, die Kälte nicht nach unserem Geschmack, und die atemberaubende Tierwelt fehlt uns sehr. Die Stimmung wird von Tag zu Tag schlechter, und wir sehnen uns nach Gemütlichkeit, während wir uns mit dem schlechten Wetter herumschlagen. 🚐🦟❄️

Die Fahrt entlang der Westküste war jedoch ein Lichtblick. Endlich schien die Sonne, und wir konnten die Fahrt nach Picton genießen. Unterwegs kamen wir an einer Swingbridge vorbei und beschlossen spontan, uns und den Kindern ein kleines Abenteuer zu gönnen. Über die Hängebrücke zu gehen war aufregend, und auf dem Rückweg wagten wir uns sogar an eine Zipline. 🌉🎢

Am Abend erreichten wir den Campingplatz, und am nächsten Tag ging es dann endlich mit der Fähre nach Wellington auf die Nordinsel. Doch leider stießen wir dort auf das nächste Problem: Unser Emirates-Flug wurde immer noch nicht richtig angezeigt, trotz mehrmaligem Umbuchen auf den 28. Dezember. Wir versuchten verzweifelt, telefonisch eine Lösung zu finden, aber leider ohne Erfolg. Die Situation machte uns zunehmend zu schaffen. Der Camper bot kaum Platz, und die Kinder sehnten sich nach Deutschland. Ich war von Mückenstichen gezeichnet, und Tobi hatte keine Lust mehr, da ihm die Langeweile und die fehlende Tierwelt zu schaffen machten. Was sollten wir nur tun? 🤔

Die Herausforderungen der Reise stellen uns auf eine harte Probe, aber wir sind fest entschlossen, eine Lösung zu finden und das Beste aus der Situation zu machen. Wir halten zusammen und bleiben optimistisch – denn das nächste Abenteuer wartet bereits auf uns! 🌈🌍

Bis zum nächsten Update, mates!

Hier haben wir die Fähre gebucht